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Verlierer in Zeiten nicht erklärter Kriege

Jürgen Schmidt-Pohl

Verlierer in Zeiten nicht erklärter Kriege
Prosa

 

sternSieben Prosastücke über Hans Balten, dessen Leben von der Jugend bis ins Alter an prägenden Ereignissen des Kalten Kriegs, der Einheit Deutschlands und an den vielen Kriegen bis in die jüngsten Tage mitgeteilt wird, in kurzen Stories bis hin zur Erzählung.
Während in „Undurchschaubar wie Nebel ist Leben“ Schule in der DDR, Pubertät und ein Schüler-Lehrer-Verhältnis den Hintergrund bildet für Persönlichkeitsentwicklung, ist in „Märchen von Liebe und Tod“ eine nur vermeintliche Liebe der Stoff, an dessen Ende die Frage nach Lüge steht.
„Gehe nicht nach Samarra …“ ist eine Impression der Wiederbegegnung mit Ostberlin nach dem 9. November 1989.
Die Erzählung „Hunger“ ist eine Auseinandersetzung mit der Zeit und dem Altwerden.
„Wer Liebe sucht wird diesen oder jenen Sex finden“ sind Hans Baltens gesammelte Erfahrungen mit dem weiblichen Höhepunkt.
„Ideen trennen oder verbinden“ zeigt die aussichtslose Liebe eines Mannes der den Krieg haßt zu einer Frau mit Soldatensöhnen und das Scheitern in Zeiten nicht erklärter, immer neuer Kriege.
In „So nah, so fern“ kommentiert sich durch ein Leben eine Rundfunknachricht und stellt sie in den Kontext aller Bedeutungslosigkeit. Deutlich wird: alles kommt und geht, aber die Lüge bleibt.

ISBN 978-3-00-049323-2
Prosa, 228 Seiten, Klappbroschur,
€ 22,-

 



Verlierer in Zeiten nicht erklärter Kriege

€ 22.00
Buch, Klappbroschur 
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